THOW 31: Die Gunst des Königs
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1 Dies war mein Traum, dass ich den Gästen des Königs in die Kleider helfen durfte. 2 Als man mich fragte, was für einen Lohn ich dafür erhielte, antwortete ich, dass nichts vereinbart war und es sich so ergeben hatte. 3 Die Gäste, denen ich half, waren glücklich, würdig zum Empfang zu gehen. Das freute mich.
4 Und ich sagte: Ich habe nicht vor, nach Lohn zu fragen oder einen Gefallen dafür einzufordern, weder beim König noch bei den Gästen. 5 Wenn es dem König zu Ohren kommt, dass ich ein guter Diener war, ist mir seine Gunst genug. 6 Da sagte eine Stimme zu mir: Du hast weise gehandelt.
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