THOW 276: Das verheißene Land
1 Gottes Zusagen können ihn nicht gereuen, und auf sein Wort ist Verlass. 2 Darum fürchten wir uns nicht, das verheißene Land zu betreten, und schrecken nicht vor den Riesen, die dort wohnen. 3 Der Herr selbst ist vorangegangen und hat unsere Feinde in Schrecken versetzt. 4 Der Herr selbst lässt dort gedeihen und hat befohlen, das Land zu bestellen. 5 Der Herr selbst sorgt gar für jedes Tier und jede Pflanze, denn sie sind dem Willen Gottes unterstellt. 6 Er schenkt Regen und Sonne zur rechten Zeit.
7 Wohl dem, der mit Freude unter dem Segen Gottes zieht, wohin ihn Gott sendet, er und sein Haus sind gesegnet im Namen des Herrn. 8 Darum dürfen wir stark und mutig sein und verherrlichen mit jedem Schritt seinen Namen, denn wir bauen auf Gottes Verheißungen unsere Zuversicht. 9 Und rühmen uns so selbst, Kinder Gottes, Erben des Höchsten genannt zu werden, dem der Herr Land schenkt, wie er es will. 10 Und wollen dort in Frieden leben, treue Verwalter sein, niemandem etwas schuldig, denn Gott selbst hat gegeben, und in allem den Willen Gottes tun. 11 Möge Gott uns dabei helfen.
4. Mose 13,30 / Josua 1,9 / Josua 24,15 / Römer 11,29 / Römer 8,17 / Galater 3,29
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