-
THOW 163: Liebst du mich?
1 Dies berichtet die Schrift von Jesus und Petrus, nachdem der ihn dreimal verleugnet hatte. 2 „Liebst du mich? Weide meine Lämmer.“ – „Liebst du mich? Hüte meine Schafe.“ – „Hast du mich lieb? Weide meine Schafe.“ 3 Und du fragst mich: ‚Liebst du mich?‘ 4 Was kann ich dir antworten, Herr? 5 Wie wird dein Auftrag sein? 6 ‚Liebst…
Vielleicht ist das was für dich
THOW 29: Entscheidung
THOW 167: Mir zu Hilfe
THOW 152: Die Liebe hört nie auf
-
THOW 154: Selbsterkenntnis
1 Dass du mich kennst, ist mir gewahr. 2 Du bist Gott, vor dir ist nichts verborgen. 3 Doch anderen will ich nicht, ob heute oder morgen, offenbaren meine Gedanken, meine Wünsche, meine Sorgen. 4 Ich will nicht, dass sie erkennen, was meine Fassaden sind, wo mein Versagen steckt, wo ich zu beklagen bin – in meinem tiefsten Sein. 5…
Vielleicht ist das was für dich
THOW 36: Zwischen Ohnmacht und Hoffnung
THOW 176: Kampf statt Kapitulation
THOW 99: In den Riss
-
THOW 152: Die Liebe hört nie auf
1 Alles was wir wissen, wird schon bald wieder überholt sein. 2 Alles was wir reden, ist vielleicht morgen schon ohne Belang. 3 Aber wahre Liebe wird das alles überdauern. 4 Was macht die Liebe wahr? 5 Es ist die Liebe, wie Gott sie geschaffen hat. 6 Eine Liebe, die nicht ihren eigenen Vorteil sucht, die sich nicht künstlich aufbläht…
-
THOW 146: 10 Minuten
1 Wie viel Zeit bleibt? 2 Was ist wirklich wichtig, wenn einem die Zeit davonläuft? 3 Wenn etwas in zehn Minuten gesagt werden muss – was dann? 4 Die schnelle Buße? 5 Das Stoßgebet? 6 Der Hilferuf? 7 Die Fürbitte? 8 Ich glaube, es ist das Lob Gottes. 9 Es beinhaltet alles, was wir brauchen, vor allem aber bringt es…
-
THOW 138: Der beste Ort der Welt
1 Der beste Ort der Welt, sagte der Prediger, sei der Ort, an dem dir die Ehre gegeben wird, die dir gebührt, und du Liebe erlebst, wie Gott sie gedacht hat. 2 Ehre und Wertschätzung, weil man das in dir sieht, was Gott in dich hineingelegt hat, und nicht das, was du getan hast oder gerade bist. 3 Und eine…
Vielleicht ist das was für dich
THOW 104: Gott weiß
THOW 57: Ich bin, der ich bin
THOW 60: Klage und Anklage
-
THOW 121: Das Schwert des Geistes
1 Ein Wort ergibt das andere. 2 Gesagtes greift ins Ungesagte. 3 Vorahnung wird zum Anzeichen, zum Beweis. 4 Die Dinge geraten in Bewegung. 5 Der Kreis beginnt sich zu drehen – und ich werde hinabgezogen. 6 Ergreift das Schwert des Geistes! 7 Es ist Gottes eigenes Wort. 8 Viel mehr als nur ein Mantra in schlechter Zeit. 9 Mehr…
Vielleicht ist das was für dich
THOW 93: Die Wurzel
THOW 91: Gut genug
THOW 81: Einsturz und Aufbruch
-
THOW 117: Verwoben und verknüpft
1 Wer allein unterwegs ist, kann sich schnell verirren. 2 Und wer in die Dunkelheit gerät, verliert schnell den Mut. 3 Eine Schulter, die unter Druck gerät, ist schnell erschöpft, doch zwei Schultern tragen große Lasten. 4 Und wohl dem, dessen Schnur dreifach gedreht ist, wenn sein Leben daran hängt. 5 Wohl dem, der Vater und Mutter ehrt, sie sind…
Vielleicht ist das was für dich
THOW 142: Fließend
THOW 165: Selbstgerechtigkeit
THOW 152: Die Liebe hört nie auf
-
THOW 107: Wahre Liebe
1 ‚Wo bist du?‘ fragt eine Stimme in meinem Herzen. 2 Eine Stimme voll Sehnsucht, Sehnsucht nach mir. 3 Du suchst mich – ein Gott, der nach mir ruft. 4 Nicht wie ich liebe: unvollständig, eitel, vergessend, unachtsam. 5 Du vergisst nicht – keinen Namen, kein Gesicht, keinen Moment. 6 Wenn ich fehle, vermisst du mich. 7 Du hältst Ausschau…
-
THOW 52: Alles und Nichts
1 Lass uns offen sprechen, Herr, ich will Tacheles reden! 2 Hier bin ich, Gott, was muss ich tun, wie genüge ich nicht vor deinen Augen? 3 So denke ich nach: Wo Heiligkeit und Reinheit die Vollkommenheit hat, kann alles, was nicht rein und heilig ist, nicht genügen können. 4 Verbindet sich Reines mit Unreinem, wird das Reine unrein, und…
Vielleicht ist das was für dich
THOW 31: Die Gunst des Königs
THOW 132: Komm!
THOW 127: Als sich selbst
-
THOW 33: Mitten im Leben
1 Geht es uns gut, dann braucht der Mensch dich nicht, ja er fragt sich gar, ob es dich überhaupt gibt. 2 Er gleitet durchs Leben und glaubt, einen Anspruch darauf zu haben, dass ihm alles gelingt und es ihm wohl ergeht. 3 Doch kommen die Schläge des Schicksals, erinnert er sich an Gott und beklagt, was ihm geschieht. 4…
